Scottish Open 2023
Titelverteidigungen, wenn die heutzutage einer schafft, dann sind es die ganz großen Namen wie Ronnie O’Sullivan oder Judd Trump. Doch nun reiht sich dort auch Gary Wilson ein. Nachdem er 2022 seinen ersten Ranglistentitel hier in Schottland gewonnen hatte, gelang es ihm, 2023 wieder den Pokal, die Stephen-Hendry-Trophy, mit nach Hause zu nehmen. Mit 9:5 schlug er den Finaldebütanten Noppon Saengkham.
Dabei hatte es im Turnierverlauf nicht nach Titelverteidigung ausgesehen. Er kam schlecht rein, erst ab dem Achtelfinale lief es besser, bevor er im Halbfinale eigentlich schon ausgeschieden war. Gegen Zhou Yuelong brauchte er im Decider schon drei Snooker. Doch Wilson holte sie und gewann das Match auf die Respotted Black.
Für Noppon Saengkham waren die Scottish Open wohl auch das beste Turnier seiner bisherigen Karriere. Der Startpunkt war (leider) der Sieg gegen Lukas Kleckers in der ersten Runde vor Ort. Danach behielt er gegen Spieler wie Ali Carter, Matt Selt und John Higgins die Oberhand. Mit dieser Erfahrung im Rücken wird er bei zukünftigen Turnieren sicher selbstbewusster auftreten, auch wenn es beim ersten Finaleinzug nun nicht für den Titel gereicht hatte.
Titelverteidigungen, wenn die heutzutage einer schafft, dann sind es die ganz großen Namen wie Ronnie O’Sullivan oder Judd Trump. Doch nun reiht sich dort auch Gary Wilson ein. Nachdem er 2022 seinen ersten Ranglistentitel hier in Schottland gewonnen hatte, gelang es ihm, 2023 wieder den Pokal, die Stephen-Hendry-Trophy, mit nach Hause zu nehmen. Mit 9:5 schlug er den Finaldebütanten Noppon Saengkham.
Dabei hatte es im Turnierverlauf nicht nach Titelverteidigung ausgesehen. Er kam schlecht rein, erst ab dem Achtelfinale lief es besser, bevor er im Halbfinale eigentlich schon ausgeschieden war. Gegen Zhou Yuelong brauchte er im Decider schon drei Snooker. Doch Wilson holte sie und gewann das Match auf die Respotted Black.
Für Noppon Saengkham waren die Scottish Open wohl auch das beste Turnier seiner bisherigen Karriere. Der Startpunkt war (leider) der Sieg gegen Lukas Kleckers in der ersten Runde vor Ort. Danach behielt er gegen Spieler wie Ali Carter, Matt Selt und John Higgins die Oberhand. Mit dieser Erfahrung im Rücken wird er bei zukünftigen Turnieren sicher selbstbewusster auftreten, auch wenn es beim ersten Finaleinzug nun nicht für den Titel gereicht hatte.